Die elektrischen Verbraucher werden bevorzugt als Sachdatenobjekt (keine Grafik) modelliert, da ihre genaue Lage nicht bekannt und auch nicht für die Pflege des Netzes relevant ist. Sie gehören oft nicht dem Netzbetreiber, aber sie müssen vom ihm über einen Anschlussgesuch bewilligt werden, da deren Rückwirkungen relevant für die Qualität des Strom im Netz sein können. Deren Stromverbrauch kann für Planungsszenarien berücksichtigt werden.
Es besteht eine 1:n Beziehung zwischen ServicePoint und ServiceConnectionInstallation.
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Dezentrale elektrische Erzeugungsanlagen und Ladeinfrastrukturen (potentielle Netzeinspeiser) werden als FeederDevice oder FeederDeviceObject verwaltet. Auch sie können mit einem ServiceConnectionDevice in Beziehung gesetzt werden.