Um die Android-App nutzen zu können, muss VertiGIS FM um die Lizenz Instandhaltung Android erweitert werden.

Installieren Sie über den Google PlayStore die App VertiGIS FM auf Ihrem Smartphone.

Mindestvoraussetzung VertiGIS FM-Build: 8.0.00517

Mindestvoraussetzung Android: Version 5.0 (API-Level 21)

Der Download-Umfang der App liegt in einer Größenordnung von ca. 60 Megabyte (MB). Der Umfang des Daten-Downloads bei der erstmaligen Synchronisation kann, je nach Größe der Datenbank, bei mehreren 100 MB liegen. Diese notwendigen Downloads können bei Nutzung einer WLAN-Verbindung in kurzer Zeit abgewickelt werden.

Für das Arbeiten mit der App nach der Einrichtung ist keine Online-Verbindung notwendig.

Starten Sie die App und tragen Sie die URL von Ihrer VertiGIS FM-Anwendung ein.

Klicken Sie anschließend auf VERBINDE.

Geben Sie nun Ihren Benutzernamen und Passwort in die Eingabefelder ein und klicken auf LOGIN.

Ihr Benutzer wird damit automatisch in VertiGIS FM in der Verwaltung registriert und für die Nutzung mit der Android-App freigeschaltet. Hier finden Sie auch weitere Informationen, wie den Benutzer, der sich an der App angemeldet hat und wann zuletzt synchronisiert worden ist.

Um Daten vom Server abzurufen und offline nutzen zu können, müssen Sie zunächst synchronisieren.

Klicken Sie dazu auf die folgende Schaltfläche:

Nun ist die App einsatzbereit. Lokale Änderungen können mit einem erneuten Start der Synchronisation zum Server übertragen werden.

Folgende Berechtigungen werden für die Verwendung der App benötigt. Ohne die Freigabe für diese Berechtigungen kann die App nicht verwendet werden.

-Auslesen der Geräte-ID

-Aufnehmen von Bildern und Scannen von Barcodes

-Hinzufügen von Dateien auf dem Gerät

-Zugriff auf gerätstandort erlauben:

Beim Einrichten eines Esri Feature-Service für Geodaten-Erfassung muss vom Admin verifiziert werden, dass in dem für Editierung vorgesehenen geografischen Koordinatenbereich (xmin, ymin, xmax, ymax) Features (GIS-Objekte) vorhanden sind – in der Mobilanwendung kann der Benutzer nämlich GIS-Objekte nur innerhalb dieses definierten Koordinatenbereiches erfassen (Esri-Systembedingte Einschränkung). Konkret bedeutet das bei einer leeren Feature-Class (keine Daten): Der Admin muss ein GIS-Objekt an xmin/ymin sowie an xmax/ymax digitalisieren (mit ArcMap oder ArcGIS Pro).